Über die Shell Rheinland Raffinerie
Die Shell Rheinland Raffinerie ist die größte deutsche Raffinerie. Pro Jahr werden hier rund 17 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet.
Die Shell Rheinland Raffinerie ist die größte deutsche Raffinerie. Pro Jahr werden rund 17 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet. In den beiden Werken der Shell Rheinland Raffinerie arbeiten bis zu 3.000 Menschen
Die Shell Rheinland Raffinerie ist die größte deutsche Raffinerie. Pro Jahr werden hier rund 17 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet.
Shell bietet in der Rheinland Raffinerie in raffinerietypischen Berufen eine abwechslungsreiche und praxisnahe Ausbildung in einem spannenden Umfeld an.
Die Produkte, die die Rheinland Raffinerie aus Rohöl herstellt, sind vielfältig: Kraftstoffe, Heizöl oder auch Grundstoffe für die chemische Industrie.
In den kommenden Wochen wird im Wald entlang des Rheinufers in Wesseling gearbeitet. Hier werden aus Sicherheitsgründen Bäume entfernt. Die Fällarbeiten sollen voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen sein. Die Rheinland Raffinerie pflanzt neue Bäume im Frühjahr an anderer Stelle.
Die Sanierung des Kerosinschadens in Wesseling schreitet voran. Nach dem Produktaustritt im Februar 2012 hat die Rheinland Raffinerie zahlreiche, zum Teil noch laufende Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen umgesetzt. Zudem wurde ein umfassender Plan für die langfristige Sanierung erstellt.
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und Shell haben eine gemeinsame Durchführbarkeitsstudie zur Produktion von flüssigen Brennstoffen aus Strom gestartet. Ziel ist es, die Potenziale sogenannter Power-to-Liquids-Konzepte in der Rheinland Raffinerie zu ermitteln. Erste Erkenntnisse erwarten Shell und das Landesministerium voraussichtlich zum Jahresende 2019.
Shell hat erneut das Sicherheitsmanagementsystem der Rheinland Raffinerie untersuchen lassen. Der Bericht der externen Gutachter liegt nun vor. Er lobt Shell für die Verbesserungen der vergangenen Jahre. Die Sicherheit sei höher, Vorkommnisse seien unwahrscheinlicher geworden.