
Unsere zentralen Werte
Umsetzung unserer zentralen Werte und unseres unermüdlichen Fokus auf Sicherheit
Aufrichtigkeit, Integrität und Respekt für die Menschen
Wir stützen uns auf unsere zentralen Werte Aufrichtigkeit, Integrität und Respekt für die Menschen sowie auf unseren unermüdlichen Sicherheitsfokus.
Die Shell Unternehmensgrundsätze (PDF, 529 kB), der Verhaltenskodex sowie die Richtlinien für Ethik und Compliance von Shell helfen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Einklang mit diesen Werten sowie gemäß relevanter Gesetze und Regulierungen zu handeln.
Wir haben einen neuen Beschlussfassungsrahmen eingeführt, um sicherzustellen, dass wir weiterhin ethische Entscheidungen im Einklang mit unserem Verhaltenskodex treffen.
Wir betreiben unser Geschäft auf klare und offene Weise und fördern Transparenz, wo immer dies möglich ist, in unserer gesamten Branche.
Die Sicherheit unserer Belegschaft, Auftragnehmer und der lokalen Kommunen und Gemeinschaften hat für uns oberste Priorität. Wir sind darum bemüht, Personenschäden und Leckagen in unseren Betrieben vollständig zu eliminieren.
Sicherheit
Wir wollen auf sichere und verantwortungsbewusste Art und Weise Energie liefern und Schäden für unsere Mitarbeiter, Lieferanten, die einheimische Bevölkerung und die Umwelt vermeiden.
Menschenrechte
Die Achtung der Menschenrechte ist von grundlegender Bedeutung für Shells Grundwerte Ehrlichkeit, Integrität und Respekt für Menschen. Wir wollen einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft nehmen.
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Haftungsausschluss
Haftungsausschluss
Die Unternehmen, an denen die Royal Dutch Shell plc direkt oder indirekt beteiligt ist, sind selbstständige Rechtsträger. In diesem Zusammenhang werden die Sammelbegriffe „Shell“, „Shell Gruppe“ und „Gruppe“ manchmal der Einfachheit halber in Zusammenhängen verwendet, in denen allgemein auf die Unternehmen der Royal Dutch Shell plc und ihre Tochtergesellschaften verwiesen wird. Gleichermaßen werden die Wörter „wir“, „uns“ und „unser“ ebenfalls dazu verwendet, um auf die Royal Dutch Shell plc und ihre Tochtergesellschaften im Allgemeinen und auf für sie arbeitende Unternehmen zu verweisen. Diese Begriffe werden außerdem verwendet, wenn die Identifizierung einer bestimmten Einheit oder mehrerer bestimmter Einheiten nicht sinnvoll ist. Die in diesem Zusammenhang verwendeten Begriffe „Tochtergesellschaften“, „Shell Tochtergesellschaften“ und „Shell Unternehmen“ beziehen sich auf Unternehmen, die unter mittelbarer oder unmittelbarer Kontrolle der Royal Dutch Shell plc stehen. Einheiten bzw. Organisationen ohne eigene Rechtspersönlichkeit, über die Shell die gemeinsame Kontrolle ausübt, werden im Allgemeinen als „Joint Ventures“ bzw. „Gemeinschaftsbetriebe“ bezeichnet. Einheiten, auf die Shell signifikanten Einfluss ausübt, die sich aber weder unter der Kontrolle noch unter der gemeinsamen Kontrolle von Shell befinden, werden als „Partner“ bezeichnet. Der Begriff „Shell Beteiligung“ wird der Einfachheit halber verwendet, um die direkte und/oder indirekte Eigentumsbeteiligung von Shell an einer Einheit oder einem Joint Venture ohne eigene Rechtspersönlichkeit nach Ausschluss aller Beteiligungen Dritter anzuzeigen.
Dieser Text enthält zukunftsorientierte Aussagen (im Sinne des US Private Securities Litigation Reform Act von 1995) zu der Finanzlage, den Betriebsergebnissen und den Aktivitäten der Royal Dutch Shell. Alle Aussagen, bei denen es sich nicht um historische Aussagen handelt, sind zukunftsorientierte Aussagen oder können als solche betrachtet werden. Zukunftsorientierte Aussagen sind Prognosen für die Zukunft, welche die heutigen Erwartungen und Annahmen der Geschäftsführung zur Grundlage haben und bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten in sich bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Erträge, Leistungen oder Geschehnisse deutlich von denjenigen, die explizit oder implizit in diesen zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden, abweichen. Zukunftsorientierte Aussagen umfassen unter anderem Aussagen über die mögliche Exponierung der Royal Dutch Shell gegenüber Marktrisiken sowie Aussagen, welche die Erwartungen, Überzeugungen, Einschätzungen, Prognosen, Pläne und Annahmen des Managements betreffen. Diese zukunftsorientierten Aussagen erkennt man am Gebrauch von Begriffen und Ausdrücken wie „Absicht“, „Bestreben“, „voraussehen“, „glauben“, „könnten“, „annehmen“, „erwarten“, „Zielsetzungen“, „vorhaben“, „mögen“, „Ziele“, „Ausblick“, „planen“, „wahrscheinlich“, „Projekt“, „Risiken“, „Planung“, „streben“, „sollten“, „Zielvorgabe“, „werden“ sowie ähnlichen Begriffen und Ausdrücken. Mehrere Faktoren könnten den künftigen Betrieb der Royal Dutch Shell beeinflussen und dazu führen, dass diese Ergebnisse stark von den in diesem Text getroffenen zukunftsorientierten Aussagen abweichen, darunter (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):(a) Fluktuationen des Rohöl- und Erdgaspreises; (b) Änderungen der Nachfrage nach Shell Produkten; (c) Wechselkursschwankungen; (d) Ergebnisse bei der Bohr- und Fördertätigkeit; (e) Schätzungen der Reserven; (f ) Marktanteilsverlust und Wettbewerb in der Branche; (g) ökologische und physische Risiken; (h) Risiken im Zusammenhang mit der Identifizierung geeigneter möglicher Akquisitionsobjekte und -ziele und der erfolgreichen Verhandlung und Abwicklung solcher Transaktionen; (i) das Risiko bei Geschäften in Entwicklungsländern und Ländern, die mit internationalen Sanktionen belegt sind; (j) legislative, steuerliche und regulatorische Entwicklungen einschließlich regulatorischer Maßnahmen hinsichtlich des Klimawandels; (k) wirtschaftliche und finanzielle Marktbedingungen in verschiedenen Ländern und Regionen; (l) politische Risiken einschließlich der Risiken der Enteignung oder Neuverhandlung der Bestimmungen von Verträgen mit staatlichen Entitäten, Verzögerungen oder Fortkommen bei der Genehmigung von Projekten und Verzögerungen bei der Erstattung von anteilig zu tragenden Kosten; (m) Risiken im Zusammenhang mit den Auswirkungen von Pandemien wie dem Ausbruch von COVID-19 (Coronavirus) und (n) Änderungen der Geschäftsbedingungen. Es wird keine Garantie dafür gegeben, dass zukünftige Dividendenzahlungen früheren Dividendenzahlungen entsprechen oder diese übertreffen. Alle in diesem Text enthaltenen zukunftsorientierten Aussagen werden ausdrücklich und sämtlich durch die Warnungen eingeschränkt, die in diesem Abschnitt enthalten sind oder auf die in diesem Abschnitt verwiesen wird. Der Leser sollte sich nicht bedingungslos auf zukunftsorientierte Aussagen verlassen. Weitere Risikofaktoren, die sich auf künftige Ergebnisse auswirken können, sind im Formular 20-F von Royal Dutch Shell für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr enthalten (abrufbar unter www.shell.com/investor und www.sec.gov). Auch diese Risikofaktoren schränken ausdrücklich alle in diesem Text enthaltenen zukunftsorientierten Aussagen ein und sind vom Leser zu berücksichtigen. Jede zukunftsorientierte Aussage gilt ausschließlich ab dem Datum dieses Texts, dem 11. Februar 2021. Weder die Royal Dutch Shell plc noch irgendeine ihrer Tochtergesellschaften verpflichten sich, zukunftsorientierte Aussagen aufgrund von neuen Informationen, künftigen Ereignissen oder sonstigen Informationen öffentlich zu aktualisieren oder zu überarbeiten. Vor dem Hintergrund dieser Risiken weichen Ergebnisse möglicherweise stark von den zukunftsorientierten Aussagen ab, die in diesem Text angegeben werden, sinngemäß darin enthalten sind oder daraus hergeleitet werden. Wir haben in diesem Zusammenhang möglicherweise bestimmte Bezeichnungen, wie z. B. Ressourcen, verwendet, deren Einbeziehung uns in den Einreichungen bei der SEC durch die United States Securities and Exchange Commission (SEC) strikt untersagt wurden. Investoren werden dringend gebeten, die Offenlegung in unserem Formular 20-F, Aktenzeichen 1-32575, das auf der SEC-Website verfügbar ist, genau zu beachten www.sec.gov.
Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete, nicht GAAP-konforme Kennzahlen wie zahlungswirksame Investitionen und Veräußerungen. Wir sind nicht in der Lage, diese zukunftsgerichteten, nicht GAAP-konformen Kennzahlen mit den am ehesten vergleichbaren GAAP-Finanzkennzahlen abzugleichen, da bestimmte Informationen, die für eine solche Abgleichung erforderlich sind, von zukünftigen Ereignissen abhängen, von denen einige außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen, wie z. B. Öl- und Gaspreise, Zinssätze und Wechselkurse. Darüber hinaus ist es äußerst schwierig, solche GAAP-Kennzahlen mit der für einen sinnvollen Abgleich erforderlichen Genauigkeit zu schätzen, was nicht ohne unangemessenen Aufwand möglich wäre. Nicht GAAP-konforme Kennzahlen in Bezug auf zukünftige Zeiträume, die nicht mit den am ehesten vergleichbaren GAAP-Finanzkennzahlen abgeglichen werden können, werden auf eine Weise berechnet, die mit den im Konzernabschluss der Royal Dutch Shell plc angewendeten Rechnungslegungsgrundsätzen übereinstimmen.
Dieser Text enthält Daten und Analysen aus dem Sky 1.5 Szenario von Shell, d. h. dem Sky Szenario zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 °C. Shell Szenarien sind nicht als Prognosen oder Zukunftsvorhersagen bestimmt. Shell Szenarien, einschließlich der in diesem Text enthaltenen Szenarien, sind nicht als Strategie oder Geschäftsplan von Shell zu verstehen. Bei der Entwicklung unserer Strategie berücksichtigen wir neben unseren Szenarien ebenfalls viele andere Variablen. Letztendlich liegt es nicht innerhalb der Kontrolle von Shell, ob die Gesellschaft ihre Dekarbonisierungsziele erreicht. Wir beabsichtigen, diesen Weg gemeinsam mit der Gesellschaft zu beschreiten. Der geeignete Erfolgsrahmen kann jedoch nur auf Regierungsebene geschaffen werden. Das Sky 1.5 Szenario beruht auf Daten aus dem Shell Sky Szenario, jedoch mit einigen wichtigen Updates. Erstens verwendet die Prognose die neuesten Modellsimulationen der Auswirkungen sowie der Erholung von COVID-19 im Einklang mit dem Konzept eines Sky 1.5 Szenarios. Zweitens fügt sie diese Projektion bis circa 2030 in die bestehenden Sky (2018) Energiesystemdaten ein. Drittens wird die umfassende Skalierung von Klimaschutzprojekten in das Kernszenario eingebracht, welches von einer umfangreichen Neumodellierung dieser Skalierung profitiert. (Im Jahr 2018 wurden naturbasierte Lösungen, die zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5° C gegenüber dem vorindustriellen Niveau bis zum Ende dieses Jahrhunderts erforderlich sind, einer Sensitivitätsanalyse gegenüber Sky unterzogen. Diese Analyse wurde ebenfalls überprüft und ist im IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C (SR15) enthalten). Viertens wird zum ersten Mal unser neues Öl- und Erdgasangebotsmodell mit einer Prognose präsentiert, die mit dem Konzept und den Anforderungen von Sky 1.5 übereinstimmt. Fünftens stützt sich das Sky 1.5 Szenario auf verschiedene Quellen neuester historische Daten und Schätzungen bis 2020, insbesondere den umfangreichen Energiestatistiken der Internationalen Energieagentur. Wie bei Sky geht dieses Szenario davon aus, dass die Gesellschaft das anspruchsvolle Ziel des Pariser Klimaabkommens, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen, erreichen wird. Es beruht auf einer anspruchsvollen, aber dennoch realistischen Entwicklungsdynamik und erschließt einen zielorientierten Weg, um diese Ambition zu erfüllen. Wir haben das Szenario rückwärts aufgerollt, um seine Machbarkeit zu untersuchen, und haben dabei die Realitäten der heutigen Situation berücksichtigt und realistische Zeitskalen für die Umgestaltung in Betracht gezogen. Natürlich gibt es eine Reihe detaillierter möglicher Entwicklungspfade, welche die Gesellschaft beschreiten könnte, um dieses Ziel zu erreichen. Obwohl es eine extrem große Herausforderung ist, das Ziel des Pariser Abkommens und die in Sky 1.5 dargestellte Zukunft bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer wachsenden Weltwirtschaft zu verwirklichen, befindet sich dieser Entwicklungspfad derzeit trotzdem im Bereich des technisch Machbaren.
Des Weiteren ist es möglich, dass wir in diesem Text auf den „Netto-CO₂-Fußabdruck“ von Shell verweisen, der die CO₂-Emissionen von Shell bei der Herstellung unserer Energieprodukte, die CO₂-Emissionen unserer Lieferanten im Rahmen der Energieversorgung für diese Herstellungsprozesse und die CO₂-Emissionen unserer Kunden im Zusammenhang mit der Nutzung der von uns gekauften Energieprodukte umfasst. Shell kontrolliert nur seine eigenen Emissionen. Die Verwendung des Begriffs „Netto-CO₂-Fußabdruck“ von Shell dient nur zur Vereinfachung und soll nicht den Eindruck erwecken, dass es sich bei diesen Emissionen um die von Shell oder den Tochtergesellschaften handelt. Shells Geschäfts- und Finanzpläne sowie Prognosen werden für einen Zeitraum von zehn Jahren prognostiziert und jährlich aktualisiert. Sie spiegeln das aktuelle wirtschaftliche Umfeld sowie die von uns in den nächsten zehn Jahren nach vernünftigem Ermessen erwarteten Entwicklungen wider. Demzufolge reflektieren Shells Geschäfts- und Finanzpläne, Prognosen und Preisannahmen derzeit unser Ziel von Netto-Null-Emissionen nicht. Angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung in Richtung Netto-Null-Emissionen gehen wir jedoch davon aus, dass die Geschäfts- und Finanzpläne, Prognosen sowie Preisannahmen von Shell diesen Trend in Zukunft widerspiegeln werden.