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Shell bringt neue Produktserie für Schönheits- und Körperpflege auf den Markt

Hamburg - Shell hat mit Shell Silk Alkane eine neue Produktserie für den Markt der Schönheits- und Köperpflegeprodukte entwickelt, welche eine Reihe qualitativ hochwertiger, flüssiger Inhaltsstoffe in pharmazeutischer Qualität bietet.

Shell Silk Alkane Produkte bestehen aus mineralölfreien Inhaltsstoffen, hergestellt aus Erdgas, basierend auf der Shell Gas-to-Liquids-Technologie. Neben anderen Vorteilen der Produkteigenschaften, sticht insbesondere der dadurch erhöhte Reinheitsgrad hervor.

Sie sind geruchlos, leicht biologisch abbaubar, sowie vegan zertifiziert1 und bieten somit eine umweltfreundliche und gleichzeitig leistungsstarke Alternative zu den bislang häufig verwendeten Weichmachern. Damit entsprechen Shell Silk Alkane Produkte schon heute der 2027 in Kraft tretenden Änderung der europäischen REACH-Verordnung in Bezug auf die Beschränkung der Verwendung von den Silikonen D4, D5 und D6. Aufgrund ihrer Umwelteinflüsse müssen diese zukünftig auf 0,1 Prozent begrenzt werden.

Der Beauty & Personal Care (BPC) Markt ist ein auch hierzulande rasant wachsender Markt mit starkem Fokus auf natürliche und nachhaltige Produkte (Quelle: Statista). Shell Silk Alkane wurde entwickelt, um die steigende Nachfrage nach hochreinen und wirksamen BPC-Inhaltsstoffen für dieses Marktwachstum zu bedienen.

Die Shell Silk Alkane Produktserie kosmetischer Inhaltsstoffe sorgen für ein seidig-glattes Gefühl bei Haut und Haar, außergewöhnliche Reinheit und geschmeidige Konsistenz für die Formulierungen von Körperpflege- und Kosmetikprodukten.

Hinweise an Redaktionen:

Statt aus Rohöl werden die Inhaltsstoffe in der Shell eigenen Gas-to-Liquids (GTL)-Anlage “Pearl” in Qatar mittels Synthesetechnologie aus Erdgas gewonnen.

Vegan geprüft: Chem-MAP, dieses Produkt ist frei von tierischer DNA (Säugetiere, Vögel, Fische, Insekten, Krebstiere und Weichtiere) und wird in einer Anlage hergestellt, in der keine Produkte tierischen Ursprungs verarbeitet werden, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden.

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